Content Syndication - Gratis Werbung für deine Inhalte

content syndication Dec 07, 2020

Content Sydication bedeutet im Marketingbereich den Austausch, bzw. die wiederholte Verwendung von Inhalten in verschiedenen Media-Outlets. Wir von “Geschichten, die verkaufen” zeigen dir, wie du gratis Werbung für deinen Content bekommst.

Content Sydication ist eine beliebte Form der Reichweitengewinnung im Content Marketing. Auch wir haben es mit “Geschichten, die verkaufen” schon oft gemacht. Das Prinzip ist einfach: Schafft es mit euren Inhalten in andere Media-Outlets. Darunter verstehen wir andere Blogs, YouTube-Channels, Podcasts, Fachzeitschriften, etc. Denn durch euer Erscheinen in einem neuen Umfeld, erreicht ihr neue Personen, die potenziell Kunden oder Interessenten werden könnten. Schließlich ist es sehr unwahrscheinlich, dass ihr und ein anderer Content Creator in einem ähnlichen Feld exakt die gleichen Zuhörer, Abonnenten, Leser und Kunden habt. Anstatt sich daher nur als Konkurrenten zu sehen, solltet ihr euch gegenseitig helfen. Denn jeder hat eine Expertise in einem anderen Teil eines Fachgebietes. So könnt nicht nur ihr von einer Zusammenarbeit mit anderen Menschen profitieren, sondern auch sie. Diese Zusammenführung zweier Media-Outlets ist dann eine Content Syndication und sie dient dir, wie auch der anderen Person als kostenloses Werbemittel. Doch wie genau kommt man zu einer solchen Kooperation?

3 Gründe Content Syndication im Marketing zu verwenden

Vielleicht fragt ihr euch jetzt, ob ihr euch wirklich die Mühe machen sollt, euch für Artikel in einer Fachzeitschrift zu bewerben, euch an Podcaster und YouTuber wenden sollt, ob euch das wirklich weiterbringt mit eurem Business. Die Antwort ist ja. Zum einen erlangt ihr schnell Reichweite, weil ihr einer schon bestehenden Community vorgestellt werdet. Hinzu kommt, dass diese Menschen sich schon für euer Thema interessieren, wenn ihr in einem Format auftretet, das mit eurem in irgendeiner Art und Weise zu tun hat. Dementsprechend müsst ihr sie nicht erst von Grund auf für euer Thema begeistern, ihr müsst sie nur noch von euch und eurer Expertise überzeugen, mit euren Geschichten, die verkaufen.

Abgesehen von der schnellen Reichweitensteigerung spricht noch etwas für Content Syndication. Ihr bekommt gratis Werbung. Bei einem Aufritt in einem anderen Format als eurem eigenen, müsst ihr kaum etwas für die Promo machen, außer euch mit der anderen Person in Kontakt setzen und ein paar Abstimmungen vornehmen. Danach geht es nur noch darum, abzuliefern. Allerdings könnt ihr hier meist Content recyclen, also bereits bestehende Inhalte wiederverwenden. Somit habt ihr kaum Arbeit für einen großen Effekt. Der dritte Grund Content Syndication im Marketing zu verwenden, ist, dass ihr schneller in Suchmaschinen gefunden werdet. Gerade wenn ihr neu im Content Marketing seid, dauert es eine ganze Weile, bis Google und Co. euch bei Suchanfragen finden. Diesen Prozess kann man mit guter SEO beschleunigen, dennoch helfen auch Backlinks renommierter und sicherer Seiten enorm. Wenn ihr also mit einem großen Magazin zusammenarbeitet und sie eure Homepage auf ihrer Seite verlinken, finden euch Menschen schneller und besser, als wenn ihr es euch selbst aufbaut. 

3 Tipps für Content Syndication von “Geschichten, die verkaufen”

Der erste Tipp für Content Syndication, den wir mit “Geschichten, die verkaufen” selbst erprobt haben, ist: Kreiere guten Content. Denn was passiert, wenn ihr regelmäßig guten Content erstellt, ist, dass Menschen auf euch aufmerksam werden. Sowohl Bernhard, mit “Startup Hacks”, als auch Uwe, mit “#happylist”, hatten auch vor “Geschichten, die verkaufen” Erfahrung mit Podcasts. Durch die vielen Folgen, die wir veröffentlichten, haben wir mittlerweile einen Expertenstatus erreicht. Das führte dazu, dass Bernhard angefragt wurde, sein Wissen mit dem größten Fachmagazin des DACH-Raums, W&V zu teilen. Durch unseren Artikel konnten wir viele neue Interessenten und einige Kunden gewinnen.

Den zweiten Tipp haben wir schon kurz angeschnitten: Betreibt Content Recycling für eure Content Syndications. Die Menschen, die an einer Kollaboration mit euch interessiert sind, haben sich mit euch und euren Inhalten beschäftigt und sind zu dem Schluss gekommen, dass ihr wegen eurer Expertise in einem gewissen Thema gut in deren Format passen würdet. Also nutzt das. Verwendet den Content, den ihr schon geschaffen habt und bereitet ihn auf. So müsst ihr nicht mit vollkommen neuen Ideen ankommen und könnt euch sicher sein, dass es genau das ist, was euer Gegenüber von euch erwartet hat.

Der dritte Tipp ist, dass ihr Menschen auf eure Inhalte zugreifen und sie diese verwenden lasst. Was meinen wir damit: Uwes LinkedIn Experiment war ein unglaublicher Erfolg. Die Auswertung dessen postete er ebenfalls auf LinkedIn, primär in Grafiken beschrieben. Ein Mitarbeiter einer PR-Firma ist auf die Auswertung des Experiments gekommen und fragte an, ob er es für sein Whitepaper verwenden darf. Da ihm die Grafiken nicht ausreichten, wollte er einen Artikel dazu schreiben. Natürlich gab Uwe ihm die Erlaubnis, seine Ergebnisse zu verwenden. Schließlich wird so seine Expertise wiederum in neue Kreise getragen, was sich letztendlich für ihn wieder auszahlen wird. Also ist auch die Weiterentwicklung eurer Inhalte durch andere Personen eine Content Syndication - solange ihr als Quelle angegeben werdet. 

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