Wie erstelle ich eine Landingpage?

Mit Hilfe einer Landingpage zu mehr Erfolg im Content Marketing!

Wenn es einen Ort auf der Erde gibt, der für nichts anderes steht als für „Geschichten, die verkaufen“, dann ist es die Landingpage. Mit diesem Tool können wir nicht nur Werbung für unser Produkt machen und es verkaufen, sondern auch die Geschichte erzählen, die dahintersteckt. Es ist die perfekte Salespage für mehr Erfolg im Content Marketing.

 

Wie baut man eine Landingpage, damit der User dranbleibt?

Damit der User deiner Landingpage nicht wegklickt, braucht sie nicht nur einen guten Inhalt, sondern auch eine klare Struktur und ein gutes Website Design.

Hier zeigen wir dir einen Leitfaden für ein userfreundliches Design, damit du mehr Sales und Leads generierst.

Es ist wie beim Geschichtenerzählen. Beginne deine Story zuoberst auf der Webseite im Hero (Aufmacher). Packe die wichtigsten Informationen in den Above the fold (d.h. im direkt sichtbaren Bereich auf einer Webite), damit der User nicht gleich am Anfang herunterscrollen muss. Führe den Leser anschließend über den kompletten Below the fold (dafür ist ein Scrollen seitens des Users nötig, d.h alle Inhalte, die sich nicht im direkt sichtbaren Bereich befinden) und beende die Geschichte unten beim Footer.

Im Best-Case-Szenario hat der Website Besucher schon vorher auf den Call-to-Action-Button geklickt und somit eine gewünschte Handlung (wie z.B. einen Klick zu einem bestimmten Produkt) ausgelöst. Der Call-to-Action (kurz CTA) sollte immer möglichst gut sichtbar sein und zu einer Aktion auffordern.

Auf der Landingpage musst du die Geschichte verkaufen. Das sollte immer dein oberstes Ziel sein.

Copywriting, Emotionen und Stack

Du weißt nicht, wie du den richtigen Text für deine Landingpage, deine Salespage schreiben sollst? Das ist ganz einfach: Coole Copywriting Skills und eine spannend erzählte Geschichte helfen dir beim Aufbau des Stacks. Damit ist die Dramaturgie im Text gemeint. Mit einem gut durchdachten Stack kannst du den Leser mit Emotionen fesseln. Die Sätze sollten so geschrieben sein, dass er am Ende des Tages für dein Produkt brennt und gar nicht anders kann, als auf deinen Call-to-Action-Button zu klicken. Weitere Elemente, die auf einer Landingpage nicht fehlen dürfen, sind Fotos und Videos. Zusammen mit dem Text bilden sie den Inhalt, den Content.

 

Warum ist eine Landingpage wichtig?

Eine Landingpage ist gutes Content Marketing. Als Salespage bedeutet sie richtig hartes Marketing.

Mit gutem Content Marketing weckst du beim Kunden das Interesse für ein Produkt. Überträgst du das gekonnt auf eine gut gestaltete Landingpage, führt das am Ende zum Geschäft. Ein Beispiel für erfolgreiches Content Marketing ist unsere Landingpage von „Geschichten, die verkaufen“. Du findest sie auf geschichtendieverkaufen.de/podcast-masterclass

Dort geben wir dir Einblicke in unsere Masterclass, unserem Onlinekurs für Podcasts im Businessbereich.

 

Landingpage-Design: Features

Damit die Landingpage funktioniert, solltest du immer Features einfügen. Fotos von Menschen im Hero, im Header, wecken beim Leser Emotionen. Das ist ganz wichtig. Deshalb siehst du auf der Landingpage von „Geschichten, die verkaufen“ Uwe in seinem schicken Anzug und mit Mikrofon. Da denkst du sofort: „Aha, hier geht es um Business und um ein Mikrofon“.

Um Vertrauen beim User aufzubauen, solltest du immer verschiedene Features auf die Landingpage packen. Das sind zum Beispiel Logos und Brands mit denen du zusammengearbeitet hast. Anschließend fügst du ein Video ein. Das ist der erste wichtige Content Part der Seite, das erste wichtige Content Piece. Im Video erklärst du worum es auf deiner Landingpage geht. Was macht die Seite? Was bietest du an? Was ist dein Sale?

Die darauffolgenden Testimonials sind das Nonplusultra, um Vertrauen zu wecken und sollten deshalb auf keiner Landingpage, keiner Salespage fehlen. Dies gelingt am besten mit einem Headshot, dem Profilbild eines Menschen. Auf unserer Landingpage von „Geschichten, die verkaufen“ siehst du uns auf dem Podcast Cover, da es sich beim Produkt um Podcasts handelt.

Setze immer ganze Namen unter die Fotos und nicht zum Beispiel „Andreas B.“, denn das könnte ja irgendjemand sein. Zeige den echten Kunden, der dein Produkt gekauft hat und keine Fakes. Nur so erzeugst du am besten Vertrauen.

Das nächste wichtige Feature ist Behind the Scenes. Darin zeigst du zum Beispiel, welche Themen die Module deines Online-Trainings beinhalten. Verwende dazu ein Screen Recording. Was auch immer du hast, zeige Behind the Scenes! So nimmst du dem Kunden die Angst, die Katze im Sack zu kaufen.

 

Wie rede ich mit meiner Zielgruppe?

Definiere deine Zielgruppe. Überlegte dir, für wen das Produkt sein soll und sprich den Leser direkt an. Was steckt in deinem Produkt drin? Zum Beispiel: „Bist du eine Führungskraft, Unternehmer oder arbeitest du im Marketing?“

Zeige deinem Website Besucher was er davon hat, wenn er auf deiner Webseite ist und dein Produkt kauft. Das ist ganz wichtig. Am besten schaffst du das mit maximaler Transparenz. Wir von „Geschichten, die verkaufen“ zeigen unseren Interessenten ganz genau, was sie erwarten können. Wir dröseln das Produkt komplett auf, damit keine Fragen mehr entstehen.

Das erreichst du mit einem FAQ-Bereich, den du immer am Ende deiner Landingpage einfügst. Überlege dir hier die Fragen, die regelmäßig beim Leser entstehen, wenn er sich eine Webseite anschaut. Es ist wichtig, dass du sie bereits vorher beantwortest. Sorge auch hier für eine klare Struktur. Welche Frage könnte sich der Kunde als nächstes stellen? Das kostet dich anfangs zwar etwas mehr Arbeit, lohnt sich aber längerfristig. Es spart dir den Customer Support, die Kundenberatung.

Beachtest du alle diese Punkte, hast du am Ende eine schöne Landingpage.

 

Wähle die richtige Sprache

Erzähle eine Geschichte und schreibe so, als handle es sich um ein echtes Gespräch, einen Dialog mit dem Kunden. Bei demjenigen, der die Geschichte liest, soll das Gefühl entstehen, er befinde sich in einer Konversation. Sprich den Website-Besucher direkt an. Er denkt sich dann: „Hat das schon einmal jemand gemacht?“ Deshalb fügst du die Testimonials (Rezensionen) hinzu. Dann fragt sich der Leser als nächstes: „Okay, ich habe jetzt zwei, drei Fragen“. Danach folgen die FAQs (der FAQ-Bereich). Das ist wie bei einem Pingpongspiel.

Setze die Fragen und Antworten in eine Reihenfolge, bei der du das Gefühl hast: Was wäre der nächste Gedanke? Der Leser hat nun diese Information bekommen. Welche Frage poppt jetzt in seinem Kopf auf und kannst du sie direkt in deinem nächsten Blog, in deinem One Pager beantworten?

Zum Schluss raten wir dir noch: Vergiss deine Calls-to-Actions nicht!

 

Call-to-Action

Setze mehrere Call-to-Action-Buttons auf die Seite. Ein CTA allein reicht nicht. Mache den Einstieg auf drei, vier, fünf Ebenen, je nachdem wie weit der User runterscrollen muss. Bei einer längeren Seite kannst du auch auf fünf Ebenen Call-to-Action-Buttons einfügen. Somit gibst du dem Leser die Möglichkeit, ohne viel herumzuscrollen auf den CTA-Button zu drücken und zu sagen: „Ja, bring mich jetzt zum Check-Out. Ja, bring mich zur Terminvereinbarung“, usw.

Das ist bereits ein sehr guter Blueprint, damit du eine gute Landingpage baust.

Die Tipps, die wir dir hier geben, haben wir aus den Fragen zusammengestellt, die wir am häufigsten bekommen. Wir hoffen, sie helfen dir und wünschen dir viel Erfolg beim Bauen deiner Landingpage. Schau dir gerne nochmal unsere Landingpage zur Podcast Masterclass als Beispiel an. 

 

Podcasts: Die Chance für gutes Content Marketing

Wir sprechen aus eigener Erfahrung: Podcasts verändern das Leben von Unternehmern, Start-Ups und Solopreneurs im Positiven und zwar nicht nur im Business, sondern auch im privaten Bereich.

Sei schlau und verpasse nicht die Chance: The game is on!

 

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