Personal Brand aufbauen: Das solltet ihr beachten

Mittlerweile ist der Begriff "Personal Brand" in aller Munde. Doch was genau ist Personal Branding und was solltet ihr dabei beachten? Uwe und Bernhard von “Geschichten, die verkaufen” haben Tipps und Beispiele für euch.

 

Wie baue ich eine Personal Brand auf? Viele unserer Teilnehmer*innen von "Geschichten, die verkaufen" fragen sich, wie sie wohl ihre eigene Personenmarke aufbauen können. Wir geben euch jetzt denselben Hinweis, den wir auch ihnen geben: Ihr habt schon eine. Denn ihr seid schon alles was ihr dafür braucht. Früher nannte man die Personal Brand einfach den Ruf eines Menschen. Wenn ihr also ständig zu spät kommt, verlottert zu Terminen erscheint oder Hygiene nicht so ernst nehmt, dann eilt euch dieser schlechte Ruf voraus. Andersrum geht es aber genauso. Seid ihr hilfsbereit, habt gute Ideen und tretet gepflegt auf, werden die Leute positiv über euch sprechen und euch eher weiterempfehlen. Das klappt natürlich besonders gut, wenn man persönlich mit Interessenten zu tun hat. Doch wie kommen sie auf euer Produkt oder Unternehmen? Heutzutage meist über das Internet. Nun müsst ihr es auch hier schaffen, einen guten Ruf aufzubauen. Zwar gibt es im Netz Rezensionen, allerdings seid ihr und eure Personal Brand meist das erste, worauf ein potenzieller Kunde trifft. Dementsprechend gibt es ein paar Punkte, die ihr beachten solltet, um einen guten, digitalen, ersten Eindruck zu machen.

Was macht gutes Personal Branding aus?

Es gibt ein paar Tipps, die wir den Teilnehmenden unserer Fort- und Weiterbildung "Geschichten, die verkaufen" immer wieder mitgeben. Darunter fallen Punkte wie: Sucht euch ein Farbschema und versucht es in euren Feed einzuarbeiten. Bei Uwe ist es beispielsweise blau. Dieses Blau findet ihr in seinen Posts, Profilbildern und Titelbildern immer wieder vor. Dadurch behalten viele im Hinterkopf - selbst, wenn sie vielleicht seinen Namen vergessen haben - "Ach, das war doch der mit ganzen Blau". Weitere wichtige Punkte für eure Marke sind: interessante Themen für Posts und gutes Storytelling, auf das wir intensiv in der Fortbildung eingehen, da es ein immens wichtiges Werkzeug ist.

Wer jetzt neugierig geworden ist und sich etwas mehr über unsere Seminare erkundigen will, kann hier ein kostenloses Beratungsgespräch mit Uwe oder Bernhard vereinbaren, um herauszufinden, ob “Geschichten, die verkaufen” zu eurem Produkt oder Unternehmen passt. Bei diesem Beratungsgespräch werdet ihr eine Erfahrung machen, die essenziell für eure Personal Brand in Online Marketing ist: Wir, Bernhard und Uwe, sind im persönlichen Gespräch genauso, wie ihr uns von unserem Podcast oder Social Media kennt. Und das macht gutes Personal Branding aus. Die digitale Person sollte nicht zu weit von der realen Person abweichen. Nur so könnt ihr Vertrauen schaffen und Authentizität erreichen. Stellt euch einmal vor, ihr würdet einen Podcast schon Monate verfolgen, habt mittlerweile ein bestimmtes Bild von einer Person und dann habt ihr erstmals persönlichen Kontakt mit ihr und sie ist nicht mal annähernd der Mensch, den ihr bisher im Podcast kennenlernen konntet. In den meisten Fällen würde das wohl abschreckend wirken. Also versucht, dass eure offline und online Persona nicht zu sehr voneinander abweichen. Ihr müsst nicht den perfekten Menschen verkörpern, sondern euer authentisches Selbst zeigen.

Personal Branding im Online Marketing: Beispiele für Dos and Don’ts

‘Sei du selbst, online oder offline’ klingt erstmal einfach, doch ist es nicht immer. Schnell kommt eine Personal Brand rüber, wie ein übermotivierter Marktschreier, wenn man seinen Content zu arrogant auf Social Media bewirbt. Doch was kann man dagegen machen? Bernhard und Uwe holen sich hier regelmäßig Hilfe von außen. Enge Freunde oder eure Familie - Menschen, die euch offline gut kennen und zu schätzen wissen, können in solchen Situationen besser als ihr selbst beurteilen, wie eure Außenwirkung ist. Außerdem kann man sich auch einiges bei den Großen des Business abgucken. Einige der bekanntesten Beispiele für Personal Branding der letzten Jahrzehnte sind große Entrepreneure. Natürlich Steve Jobs, der Apple-Gründer mit dem schwarzen Rollkragenpullover und der Brille mit dem dünnen Gestell. Er schaffte es, dass noch Jahre nach seinem Tod diese beiden Attribute und sein Name für Qualität, Luxus und Innovation stehen. Auch Elon Musk  hat es geschafft, seinen Namen zu einer Marke auszubauen. Die Marke Elon Musk ist weltweit geschätzter als sein eigentliches Unternehmen Tesla. Ebenso der Virgin Groups-Gründer Richard Branson. Der exzentrische Surfer, der eines der größten Unternehmen weltweit führt, schafft es, trotz seiner Stellung in der Firma das Bild eines bodenständigen Mannes, der nun mal den Luxus liebt, beizubehalten. Was können wir daraus lernen? Versucht euch selbst treu zu bleiben und eure positiven Eigenschaften auch online zu präsentieren. Denn wenn die Menschen euch lieben, lieben sie auch euer Produkt.

 

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