Wie erreiche ich meine Zielgruppe? Content Syndication.

Ihr seid begeisterte Content Creator:innen und trotzdem fehlt euch die Zuhörer- oder Leserschaft? Wir bei “Geschichten, die verkaufen” verraten euch, wie ihr neue Menschen aus eurer Zielgruppe auf euch aufmerksam macht.

Wir haben es euch schon oft gesagt: Wer erfolgreiches Content Marketing betreiben möchte, sollte gute Geschichten erzählen. Doch was, wenn keiner da ist, um sie zu hören? Wir von “Geschichten, die verkaufen” haben ein paar Tipps für euch, wie ihr neue Menschen, die genau in eure Zielgruppe passen, erreichen könnt, um euer Business weiter nach vorne zu bringen. Zunächst solltet ihr definieren, wie eure Zielgruppe aussieht. Umso detaillierter ihr sie euch ausmalt, umso besser könnt ihr eure Marketing-Strategie auf sie ausrichten. Falls ihr dabei Unterstützung von zwei Experten wollt, schreibt uns einfach und wir vereinbaren ein kostenfreies Beratungsgespräch. Denn dem Thema Definition der Buyer Persona, bzw. Zielgruppe widmen wir in unserer renommierten “Geschichten, die verkaufen”-Fortbildung eine ganze Woche. Hier erfahrt ihr, worauf ihr achten solltet, welche Aspekte ihr mitbedenken könnt und kreiert mit uns eure individuellen, perfekten Kund:innen, auf die ihr eurer Marketing ausrichten könnt, um es erfolgreich zu machen. Wenn ihr diesen bedeutenden Schritt gegangen seid, könnt ihr unsere Tipps direkt anwenden, wie ihr die Menschen aus eurer Zielgruppe auch erreichen könnt. 

 

Content Syndication: So erreichst du neue Menschen aus deiner Zielgruppe

Wir verraten euch jetzt ein Geheimnis: Es gibt einen Ort, an dem eure Zielgruppe auf euch wartet. Diesen Ort nennen wir Content Syndication. Content Sydication ist sehr beliebt im Content Marketing, denn durch sie könnt ihr schnell viel Reichweite und eine komplett neue Zuhörerschaft gewinnen. Auch wir bei “Geschichten, die verkaufen” haben so schon zahlreiche Firmen und Podcasts gepusht. Das Prinzip ist einfach: Ihr müsst versuchen mit euren Inhalten in andere Media-Outlets zu kommen. Das heißt, arbeitet mit anderen Blogs, YouTube-Channels, Podcasts, Fachzeitschriften, etc. zusammen. Denn durch euer Erscheinen in einem neuen Umfeld, erreicht ihr neue Personen, die sich schon für genau euer Themengebiet interessieren, sonst würden sie den Podcast oder die Zeitschrift nicht konsumieren. Da es sehr unwahrscheinlich ist, dass ihr und andere Content Creator:innen in einem ähnlichen Feld exakt die gleichen Follower:innen habt, könnt ihr so mit nur einer Zusammenarbeit schnell neue Personen aus eurer Zielgruppe erreichen. Anstatt sich untereinander als Konkurrent:innen zu sehen, solltet ihr euch gegenseitig mit Content Syndication helfen. Denn jeder hat eine Expertise in einem anderen Teil eines Fachgebietes und jeder von euch hat seine individuellen Erfahrungen und Blick auf die Dinge. So könnt nicht nur ihr von einer Zusammenarbeit mit anderen Menschen profitieren, sondern auch sie. 

 

Wie komme ich zu einer Kooperation mit Content Creator:innen?

Es gibt verschiedene Wege, wie es zu einer Zusammenarbeit mit anderen Content Creator:innen kommen kann. Zuallererst braucht ihr aber einen Grund, warum diese Menschen mit euch kooperieren sollen: Ihr braucht gute Inhalte. Content Marketing ist nicht die schnellste, aber eine sehr nachhaltige und ergiebige Form der Werbung. Bevor ihr Leuten also die Katze im Sack verkaufen wollt, kreiert zunächst selbst Content und zeigt darin, was für grandiose Menschen und Expert:innen ihr auf eurem Gebiet seid. Wenn ihr eine Content-Basis habt, geht es los mit der Content Syndication. Wenn ihr Glück habt, dann werdet ihr von einer Zeitung, Blogger:innen oder YouTuber:innen angefragt, ob ihr ihnen nicht für eine Folge eure Expertise leihen wollt. Das ist natürlich fantastisch, wenn es passiert. Ansonsten müsst ihr euch eben selbst darum kümmern, euren potenziellen neuen Interessent:innen näherzukommen. Fragt bei Content Creator:innen aus eurem Themengebiet an, schreibt Fachzeitschriften, ob Sie zu eurem Thema einen Artikel von euch veröffentlichen möchten (auch Redakteur:innen geht mal der Stoff für neue Beiträge aus). Denn auch, wenn es in den jeweiligen Media-Outlets um euren Themenbereich geht, heißt das noch lange nicht, dass die Personen, die diese befüllen, sich in eurem speziellen Thema besonders gut auskennen müssen. Daher holen sie sich gerne jemandem mit dem Fachwissen, das ihnen fehlt. Zur Unterstützung, um ihren Zuhörer:innen, Leser:innen und Follower:innen noch mehr Mehrwerte zu bieten. 

 

Content Syndication: Der Profi-Tipp

Zum Schluss haben wir noch einen Profi-Tipp für euch: Wenn ihr nicht nur auf eure Zielgruppe ausgerichtet, sondern auf eine breite Menschenmasse euer Unternehmen oder euren Namen bekannt machen wollt, probiert eine Content Syndication mit eurer Lokalzeitung. Bei Uwe und Bernhard hat es geklappt. Uwe berichtete immer wieder einer Redakteurin der “Hessische Niedersächsische Allgemeine”, was in seinem Leben vor sich geht: Welche Filmpreise er gewonnen, oder welche Unternehmen er aufgebaut hat. Für die Menschen in seinem Heimatort ist es die spannende Geschichte, des Jungen, der raus in die Welt wollte und sie im Sturm erobert hat und so lernen immer wieder neue Personen seinen Namen kennen und erfahren von seinen Projekten - auch potenzielle neue Interessent:innen und Kund:innen. Also probiert es aus, bietet eurer Lokalzeitung eine Zusammenarbeit an und berichtet darüber, wie sich euer Unternehmen für lokale Herstellung und Arbeitsplätze einsetzt, welche Projekte ihr für die Stadt oder den Landkreis fördert, etc.

Für anschauliche Beispiele direkt aus unserem Leben mit “Geschichten, die verkaufen” hört hier unten in unseren Podcast rein.

Viel Erfolg beim Geschichten erzählen!
Euer Uwe und Bernhard

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