Wie wird aus meinem Podcast oder YouTube Channel ein Business?

Sowohl Bernhard als auch Uwe hatten vor “Geschichten, die verkaufen” andere Jobs. Wir beide sind in das Thema Consulting mehr oder weniger hineingerutscht. Das haben wir durch unsere eigenen Podcasts und unsere persönlichen Geschichtenerzählungen geschafft. Wie auch ihr aus euren Podcasts, YouTube Channels, Instagram Accounts und Blogs ein Business aufbauen könnt, indem ihr eure Personal Brand definiert und stärkt, berichten wir euch in diesem Artikel. Doch auch wenn ihr schon ein Business habt, das sich noch in der Startup-Phase befindet, oder ein Unternehmen, bei dem das Marketing noch nicht optimal ist, könnt ihr diese Tricks anwenden, um erfolgreiches Content Marketing zu betreiben und euer Business und eure Personal Brand zu pushen. 

Wie kann ich als Content Creator ein Business aufbauen?

Je nachdem was eure Produkte sind, könnt ihr als Content Creator verschiedene Businessmodelle aufbauen. Seid ihr Personal Brands und wollt als Coaches oder Consultants euer Geld verdienen, ist es eine etwas andere Strategie, als wenn ihr eine Produktidee habt, der ihr zu Bekanntheit verhelfen wollt. Fangen wir mit den Menschen, die ihre Personal Brand aufbauen oder stärken wollen, an. Vor “Geschichten, die verkaufen” hatten sowohl Bernhard als auch Uwe jeweils einen eigenen Podcast, die wir beide auch heute noch betreieben. Bernhard hat ‘Startup Hacks’ (das jetzt ‘Grown Up Hacks’ heißt) erschaffen, Uwe ‘#HappyList’. Hier haben wir beide unser Wissen und unsere Erfahrungen geteilt, die wir bis zu diesem Punkt in unserem Leben sammeln durften - Bernhard hat schon viele erfolgreiche Startups hochgezogen und beraten, Uwe hat wichtige Lektionen als preisgekrönter Fernsehproduzent sammeln dürfen. Unsere jeweiligen Podcasts haben wir auf diversen Social Media Plattformen und teilweise auf Blogs beworben. So wurden immer mehr Menschen auf uns aufmerksam, Berhard erhielt einen Buchdeal und wir beide mehrere Sponsoren. Was war nun unser Geheimnis zum Erfolg? Wir haben es euch schon erzählt: unsere persönlichen Geschichten und Erfahrungen. Denn niemand sieht die Welt genau so, wie ihr sie seht. Jeder Mensch kennt sich in einem speziellen Thema mehr aus als ein anderer und kann seinen individuellen Blickwinkel einbringen. Das macht euch zu etwas Besonderem und zeichnet eure Personal Brand aus. Doch wie geht es weiter, wenn ihr beschlossen habt, eure Personal Brand als Businessmodell zu nutzen?

Content als Businessmodell: Findet euren Experten-Bereich

Wenn ihr bereit seid, eure Zeit in Content Creation und eure Personal Brand zu investieren, überlegt euch, in welchem Bereich das Sinn ergibt. Ihr solltet nicht unbedingt einen Podcast über effiziente Metzger-Methoden starten, wenn ihr Veganer:innen seid. Sucht euch also euer Feld nach euren eigenen Interessen und eurer Expertise. Wenn ihr euer Thema gefunden habt, sucht euch euer Medium aus. Bei uns von “Geschichten, die verkaufen” ist das Hauptmedium unser Podcast. Allerdings betreiben wir auch einen YouTube-Channel, diesen Blog und geben Webinare und Seminare. Bedenkt dabei nicht nur, wobei ihr euch am wohlsten fühlt - denn nur so könnt ihr Authentizität ausstrahlen -, sondern auch, welches Medium eure Zielgruppe am meisten konsumieren wird. Wie ihr eure perfekte Zielgruppe findet und wie ihr euer individuelles Content Marketing auf sie ausrichten könnt, zeigen wir euch gerne in unserer “Geschichten, die verkaufen”-Fortbildung. Hier bekommt ihr von uns alle Tipps und Tricks an die Hand, die ihr auf eure Personal Brand oder euer Unternehmen anwenden könnt, um das Maximum aus eurer Content Creation herauszuholen. Wer sich noch unsicher ist, ob unsere Ausbildung das richtige für ihn oder sie ist, kann auch einfach ein kostenfreies Beratungsgespräch mit uns vereinbaren, bei dem wir uns euer Potenzial gemeinsam ansehen und euch erste Optimierungsvorschläge vorstellen können. Sobald ihr euer Thema, euer Medium und eure Zielgruppe definiert habt, geht es los: Content erstellen!

Wie wird mein Channel zu einem Businessmodell?

Nachdem ihr mit eurer Content Creation gestartet habt, heißt es erstmal weiterproduzieren und abwarten. Je nach Themenkomplex, der Häufigkeit eurer Veröffentlichungen und eurem unterstützenden Content Marketing, kann es bis zu einem halben bis ganzem Jahr dauern, bis sich etwas tut. Viele unserer Kund:innen haben aber auch schon früher Erfolge. Wie könnt ihr euren also antreiben? Zerstreut eure Inhalte in verschiedene Inhaltsformen. Aus einem Audio-Podcast kann mit wenigen Handgriffen ein zusätzlicher Video-Podcast entstehen. Aus beidem können Snippets erstellt werden für Social Media. Den Inhalt könnt ihr zerteilt in Posts auf LinkedIn, Instagram und Co verbreiten oder ihn in einem Blog Post sammeln, auf den ihr wiederum über die Netzwerke hinweist. Das Wichtigste ist hier: nicht zu lange überlegen - sondern produzieren. Wenn ihr nach einem Jahr immer noch keine Erfolge verzeichnet, solltet ihr euch eure Daten genauer ansehen. Bearbeitet ihr zu oft Themen, die eure Follower:innen weniger interessieren, als andere? Ist euer Medium vielleicht nicht das richtige und ihr solltet ein neues ausprobieren und euch auf ein neues fokussieren? Wenn wir aber von einem positiveren Verlauf ausgehen, solltet ihr innerhalb eines Jahres schon einige Follower:innen von euch überzeugt haben. Damit habt ihr eine große Community, die sich für euch und euer Produkt, eure Dienstleistung, etc. interessieren. Wie ihr sie zum Kauf bewegen könnt, erfahrt ihr in unseren Artikel zum Thema Leads generieren und Sales revolutionieren.

Vergesst nicht: Das Wichtigste ist es, zu starten - legt also sofort los mit eurem ersten Content Piece. 

Wir wünschen euch viel Erfolg! Wenn ihr uns von eurer Reise mit Content Marketing berichten wollt, schreibt uns gerne jederzeit.
 

Wir freuen uns auf euch!

Eure Uwe und Bernhard